Dreschmaschinen


Fordson Dreschmaschinen und Casali


Maisrebler Casali und Tafel mit Aufschrift


Dreschmaschine der Marke Vesna

Dreschmaschinen

Erfindung von Maschinen

Das Dreschen ist ein Prozess, in dem die Getreidekörner aus den Ähren herausgelöst werden. Früher machte man dies per Hand indem man mit Stäben auf das Getreide einschlug. Anschließend warf man das Getreide in die Luft und so trennte sich das Spreu vom Weizen. Um diesen Prozess zu beschleunigen benutzte man oft Vieh und bereits zu Zeiten des alten Ägypten wurden die ersten Hilfsmittel entwickelt. Im Mittelalter wurde der Prozess perfektioniert und die erste Dreschmaschine, wie wir sie heute kennen, erschien im 18 Jahrhundert. Konstruiert wurde sie in Schweden 1876 und Andrew Meikl gilt als ihr Erfinder.

Im Mittelalter wurde der Prozess perfektioniert und die erste Dreschmaschine, wie wir sie heute kennen, erschien im 18 Jahrhundert. Konstruiert wurde sie in Schweden 1876 und Andrew Meikl gilt als ihr Erfinder.

Ernte und Dreschen waren einst ein aufwendiger Prozess, der das Engagement vieler Menschen beanspruchte. Dadurch kamen die ersten Erträge ins Haus und dies bedeutete das Ende aller Befürchtungen (Erfrieren, Hagel, Schädlinge, Dürre, Brandgefahren) und so sicherte man auch das Brot für den bevorstehenden Winter.

Fahrbarer Meisrebler Casali

mit Selbst-Speise-Apparat, Schlägertrommel mit besonders geformten und gerippten Reblerschienen, mit einem verstellbaren Spezial-Dreschkorb, mit Putzwerk und Sackanhängern, dann mit 1 Deichsel samt Tritteln, mit allen Sieben für groß-und kleinkörnigen Mais, 1 Satz Bremsblöcke, Mutterschlüsseln, 1 Aufsteckschlüssel, 1 Schraubenzieher, 2 Ölkannen und einer wasserdichten Decke.

ca. 1840 Kg Casali I, 800 m/m breit ……………. K 2000.-
ca. 2900 Kg Casali II, 1125 m/m breit ………….. K 3000.-
Leistung in 10 Stunden bei I zirka 600-800 Meterzentnern.
Leistung in 10 Stunden bei II zirka 1000-1200 Meterzentnern.

Die Antriebriemenscheibe hat 500 m/m Durchmesser und soll 400 Touren pro Minute machen. Maisrebler Casali sind in Italien, Argentinien usw. zu vielen Tausenden mit vollem Erfolge in Verwendung. Sie überraschen durch ihre große Leistung, tadellose Arbeit, leichte Bedienung und geringe Betriebskraft. Der Selbst-Speise-Apparat ist in die Maschine eingebaut; er besteht aus einem Paternoster mit so langen Bechern, wie die maschine innere Breite hat. Die Paternosterbecher schöpfen die Kolben aus einem Goß, welches der bedeutenden Leistung der Maschine entsprechend groß ist. Die Kolben werden in das Goß geschüttet, alles weitere besorgt die Maschine selbst.

Der Rebelapparat besteht aus einer Schlägertrommel mit besonders geformten und gerippten Reblerschienen und einem Spezial-Dreschkorb, der ähnlich wie bei der Dampf-Dreschmaschine verstellbar ist. Die Antriebriemenscheibe kann bei jeder Maschine sowohl links als rechts aufgesteckt werden; der Rebler kann daher, wie es die örtlichen Verhältnisse erfordern, aufgestellt werden. Die abgeregelten Kolben gehen über ein großes Sieb und fallen seitlich, links oder rechts, je nach Anmontierung der Rinne, aus der Maschine.

Impressum

Traktor story und Konobon-Gallery
(im Komplex der Höhle Baredine)
Tarska 14
52446 Nova Vas
Poreč
Kroatien

Kontakt:
Telefon: +385 (0) 421 333
Handy: +385 (0) 98 224 350
E-mail: info@baredine.com
Web: www.traktorstory.com // www.baredine.com

Autoren der Fotos:
Tihana Bašić, Sergio Gobo, Renco Kosinožić, Fabio Moze, Silvio Legović, Manuel Paljuh, Vinko Počanić, Igor Rimanić

Autoren der Texte:
Marino Baldini, Albert Ćosić, Slobodan Dević, Silvio Legović, Lara Musizza, Igor Rimanić

Spender für die Sammlung:
Marino Baldini, Anđelo Brčić, Ivo Jerković, Judita Legović, Silvio Katarinčić, Dario Kocijančić, Luciano Legović, Damir Lukež, Loredana Musizza, Vittorio Okmaca, Dezi Okmaca, Poljoprivredni institut Poreč, Drago Radolović, Rino Rojac, Refik Saliji – Fiko, Josip Slavčić, Marino Šimonović, Darko Štifanić, Sonja Vojinović, Enrico Zorzan, Drago Žužić

Links

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